Archiv Januar 2022

januar 2022

Mo, 31. Januar 2022


Die offizielle und regelmässig aktualisierte Liste der Montaggspaziergänge für heute, 31. Januar 2022
findest Du unter:


Montagsspaziergänge Liste in der Agenda oder in unserem Telegramkanal:

https://t.me/gemeinsamschweizch/1960


Für Euch wichtig zu wissen:

Diese Daten basieren auf den Angaben, der Menschen vor Ort. Wir stehen miteinander im Austausch. Telegramkanäle, die den Link zu den Spaziergängen nicht publizieren und stattdessen eigene Listen erstellen, sind weder vollständig noch aktualisiert. Bitte teilt die Listen in Bildform nicht! 



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Wir werden immer mehr! Gemeinsam für unsere Kinder und unsere Freiheit!

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Impressionen Montagsspaziergänge
@montagsspaziergaenge_schweiz


Flyersammlung Spaziergänge Schweiz
@flyer_spaziergaenge_schweiz


AbendSpaziergänge 🇨🇭🕊✨🕯
@wir_abendspaziergaenge_schweiz


Demo-Wochenende - Impressionen und Stimmen zu Bern

Galerie: Bilder aus verschiedenen Kanälen. Gesammelt in

https://t.me/berngrossdemo22122

Naja, ganz ehrlich? JUNGE TAT sind jetzt nicht gerade meine Sympathisanten. Haben sich ziemlich unsanft vorgedrängelt um den Umzug anzuführen. Die Art und Weise passte gar nicht zum Rest der total friedlichen und vor allem UNVERHÜLLTEN Masse 🤷🏻‍♀
Meine Meinung. Peace ✌️🏼💜

Verfasser: Eva B.

Mal ein kompliment an die Junge Tat. Sie haben den Mut die Demo zu führen
Weiter so Jungs, wir brauchen euch❗️

Verfasser: Ungeimpft im Widerstand

Wer hat denn Priorität vorne weg zu laufen?

Ich war auch überrascht. Aber passte für mich. Haben es gut gemacht!
Lasst uns nicht spalten! Das ist es worauf die Medien nur hoffen!
Ich bin begeistert gewesen! Gerne wieder!

Verfasser: D G

Alles war friedlich und keine Gewalt an der Kundgebung und jeder kann an die Kundgebung kommen.

Dazu wieviel von unsere Bewegung tragen jeden Tag brav die Masken und haben dich Piksen lassen für ihre Freiheit 😉🤷‍♀

Verfasser: nigi nägi

Mo, 24. Januar 2022

Streams und Videos

Demo Bern 22.01.2022: Historische Rede von Albert Knobel: “Epidemie ist beendet!”  Video hochgeladen von

https://vimeo.com/user140986359

Stimmen

Aus The Voice of Joyce:

Berner Demo vom 22.1.22 / Rückblick


Ich war gestern mit einer guten Freundin an der Berner Demo und habe mich sehr gefreut, viele von euch wieder zu sehen. Es ist wichtig, dass wir weiterhin Gesicht zeigen. So verstehe ich den Einsatz der Bürger in einer Demokratie. Vor allem in einer, die wegen evidenzfreien Massnahmen bedroht ist.

Jetzt noch etwas zur Berichterstattung:

Als wir ca 14:30 Uhr aus den Lauben in der Berner Altstadt den kommenden Demo-Zug beobachteten, fiel mir die vermummte Gruppe, die als erste mitlief, sofort auf. Sie trugen den Schriftzug „Jetzt ist Schluss“ auf einem roten Banner. Aus der Ferne, bevor ich es richtig lesen konnte, dachte ich, es handle sich um die Antifa. Das Auftreten kam bei mir und meiner Freundin gar nicht gut an. Es wirkte auf uns sehr schwer und einförmig. Gar nicht so, wie ich es mir von den üblichen Demos gewohnt war. Wir warteten ab bis sie durch gegangen waren und reihten uns im Demo-Zug an, als wir bekannte Gesichter erkannten. Wir konnten die Gruppe nicht einordnen und sahen keinen Handlungsbedarf, weil sich alle rundherum friedlich verhielten.

Kaum war die Demo zu Ende, stand schon im Blick, dass die Demo von Neonazis angeführt wurde, da sich die vorderste Gruppe „Junge Tat“ nennt und diese als rechtsextrem bekannt ist.

Da ich bereits schon viele Vorwürfe erdulden musste, ich laufe mit Nazis mit, habe ich die Schlagzeile zuerst nicht ernst genommen. Denn ich gehe gegen eine übertriebene Politik auf die Strasse und habe mich nie wissentlich mit Neonazis für eine Demo verabredet. Als ich aber den Namen der Gruppe hörte, erinnerte ich mich, dass das Sicherheitsteam der @urkantone eben diese Gruppe aus der letzten grossen Berner Demo entfernt hatte. Das ist der Vorteil einer organisierten & bewilligten Demo. Der Verantwortliche haftet und ist darum bemüht, für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen.

Als ich mich dann beim Bhf Bern mit Bekannten austauschte, haben sie mich über die Symbolik aufgeklärt. Offenbar ist eines der verwendeten Symbole bekannt in der rechtsextremen Szene. Und weil sich diese Jungs so hierarchisch organisieren, liefern sie sich mit dem Auftreten praktisch selbst ans Messer.

Ich war schon enttäuscht, muss ehrlich sagen. Schon wieder Framing und dieses Mal könnte der Blick damit recht haben. Dann habe ich sogar auf Twitter Fabian Eberhards Tweet bestätigend kommentiert. Wer hätte gedacht, dass ich ihm eines Tages teilweise recht geben muss.

Wer ist diese Gruppe, wofür steht sie ein? Warum kommen keine klare Statements und warum werden diese Symbole verwendet?

Dann musste ich an meine Zeit bei MASSVOLL! zurück denken.

2 schwarze Musiker schrieben den ersten Massvoll Song (https://youtu.be/ly1cFn5t6qA). Ich kam auch im Video vor und auf Twitter wurden wir trotzdem als Rechtsradikale gegrillt. Wir hätten die Siegesrune genutzt und die Buchstaben nach einer Nazi-Logik gesetzt usw. Es war aussichtslos irgendwelche Erklärungen abzugeben. Am Ende blieb uns nur die Möglichkeit, den Shitstorm auszuhalten und weiterhin für die Sache einzustehen. Es ging mir immer um die Zwangsmassnahmen und um den Vorwand, für die Gesundheit Überwachung einzuführen.

Vielleicht bin ich jetzt auch dem Framing der Medien verfallen und urteile bevor ich Fakten habe. Vielleicht haben sie auch recht und wir distanzieren uns am besten sofort von dieser Gruppe.
Darum mein Angebot an die „Junge Tat“.
Nehmt mit mit Kontakt auf, ich mache mit euch ein Interview für thevoiceofjars.com - Das ist das mindeste, was ich tun kann.

Ich werde nichts kürzen und alles so darstellen, wie ihr es sagt. Jeder Leser soll für sich selbst entscheiden, wie ihr politisch steht.

Email: contact@thevoiceofjars.com.

Gerne könnt ihr diesen Post an sie weiter leiten, ich habe keinen direkten Kontakt.

Allen einen schönen Tag!

Gruss Joyce

Mo, 17. Januar 2022

Zum Wochenanfang

Livestream vom Wochenende - Demo gegen die Maskenpflicht ab der 1. Klasse in Solothurn.

Neuer Verein:


Der Verein ‘‘Kindersegen“ hat einen gemeinnützigen Zweck. Er vertritt die Rechte und den Schutz der Kinder & Jugendlichen in der Schweiz, bis zu ihrem vollendeten 18. Lebensjahr. Mit den verschiedenen Projekten und Aktivitäten fördern sie die Sensibilisierung sowie Aufklärung in der Öffentlichkeit. Da die Schweiz laut Berichten diverser NGO’s, privaten Vereinen und internationalen Institutionen nicht gerade gut abschliessen, ist dringender Bedarf an Aufklärung vorhanden. Kinder die Mobbing, sexuelle, häusliche, rituelle, sowie jede andere Form von physischer oder psychischer Gewalt erleben, haben dringend den Bedarf nach besserem Schutz. Dazu braucht es mehr Zivilcourage der Bevölkerung. Jährlich werden in der Schweiz ca. 50’000 bis 60’000 Kinder sexuell missbraucht. Diese Zahlen berufen sich auf Schätzungsresultaten, da die Dunkelziffer dramatisch hoch ist. Gerade einmal ca. 50% der weiblichen Opfer vertrauen den sexuellen Übergriff einem Angehörigen an (Familie, Freundeskreis, Pädagogen etc.).

Bei den Knaben melden es sogar nur ca. ein Drittel der Kinder. Bei den Behörden wird nur ein kleiner prozentualer Anteil dieser Delikte angezeigt. Die wenigen Täter, gegen die ein Gerichtsurteil gesprochen wird, erhalten in den meisten Fällen eine milde Strafe.


https://t.me/kindersegen


https://www.instagram.com/kindersegen...


Video: Wissensgeist.TV https://t.me/wissensgeist https://www.instagram.com/wissensgeis...

Mi, 12. Januar 2022

Organspende OHNE explizite Zustimmung. Wie der Bund dieses wichtige Thema am Schweizer Volk vorbeimanövriert.

Organspendegesetz in der Schweiz - Was man Euch bisher verschwiegen hat!

WIR FÜR EUCH ruft alle Magistratspersonen und politischen Entscheidungsträger dazu auf, die rechtswidrigen und unverhältnismässigen Anordnungen gegenüber der Bevölkerung sofort zu stoppen.

https://wirfuereuch.ch/rueckkehr-zu-rechtsstaat-und-verhaeltnismaessigkeit/

Di, 11. Januar 2022

Eidgenössisches Referendum

Streaming-Anbieter wie Netflix oder Disney+ sowie private TV-Sender wie 3+, Sat1 oder Pro7 müssen mindestens 4 Prozent ihrer CH-Bruttoeinnahmen Schweizer Filmschaffenden abliefern oder eine Ersatzabgabe bezahlen. Diese neue Filmsteuer kann überdies beliebig erhöht werden. Die Zeche bezahlen Konsumentinnen und Konsumenten. Unser Nein ist auch eine Absage an höhere Abogebühren.

Das Filmgesetz verpflichtet Schweizer Privatsender und Videoplattformen jährlich vier Prozent ihres Umsatzes in Schweizer Filme zu investieren. Zudem wird ihnen vorgeschrieben, dass ihr Programm mindestens 30 Prozent europäische Filme zeigen muss. Das neue Gesetz regelt also einerseits den Inhalt des Fernsehprogramms und andererseits wie Unternehmen investieren sollen. Wir finden, dass nicht ein Gesetz, sondern die Konsumenten entscheiden sollen, welche Filme sie schauen möchten.

Referendumstext


Referendum gegen die Änderung vom 1. Oktober 2021 des Bundesgesetzes über Filmproduktion und Filmkultur (Filmgesetz, FiG).

Im Bundesblatt veröffentlicht am 12. Oktober 2021.

Die unterzeichnenden stimmberechtigten Schweizer Bürgerinnen und Bürger verlangen, gestützt auf Art. 141 der Bundesverfassung und nach dem Bundesgesetz vom 17. Dezember 1976 über die politischen Rechte, Art. 59a-66, dass die Änderung vom 1. Oktober 2021 des Bundesgesetzes über Filmproduktion und Filmkultur (Filmgesetz, FiG) der Volksabstimmung unterbreitet werde.

Im Bundesblatt veröffentlicht: 12.10.2021
Ablauf der Sammelfrist: 20.01.2022

Petitions-Einreichung in Aarau «Die rote Linie ist überschritten»

Aus

http://kesv.ch/bring-en-socke/


„Bring en Socke“

und setze damit ein Zeichen!

Da ab 10. Januar 2022 schon die Erstklässler eine Maske tragen sollen, schützen viele Mamas und Papas ihre Kinder und bilden sie nach den Weihnachtsferien zuhause. Mit dieser Aktion machen wir darauf aufmerksam, dass unsere Söhne und Töchter unter den Massnahmen leiden und damit auch wir uns nicht auf die Socken machen, fordern wir an den Volksschulen, die sofortige Aufhebung der Massnahmen.

Bastle ein Socken-Gesicht, wenn du Zeit und Lust hast: Lass jedoch den Mund und das Lächeln weg!
So bringen wir zum Ausdruck, wie sich viele Mädchen und Buben mit einer Maske fühlen!
Jede Socke ist ein Mahnmal, ob mit oder ohne Gesicht!

Wir besammeln uns ab 9:30 Uhr und hängen die Socken auf.
Um 10 Uhr erfolgt dann die Übergabe der Unterschriften an die Staatskanzlei.

Brief und Unterschriftenbogen an das Departement Bildung, Kultur und Sport Kanton AG, zHd. Alex Hürzeler und an Verband Schulleituerinnen und Schulleiter Kanton AG.
draufklicken zum runterladen:>>>>


Bilder by Wissengeist Nicole Hammer und weiteren im Kanal auf Telegram

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Mo, 10. Januar 2022

Vernetzungsmöglichkeit


http://kesv.ch/kontakt/




Mitmachen und informiert sein:

https://t.me/mir_waend


https://freilernorte.ch


Mi, 5. Januar 2022

Auf dem Weg zur Zielgeraden!

Längere Sammelfrist für das Referendum «Nein zur Organspende ohne explizite Zustimmung»

Wichtige Informationen unter:

Bogen Download/Bestellung:

Die Unterschriftenbogen müssen neu bis spätestens 19. Januar beim Komitee eintreffen. Bitte die bereits gesammelten Unterschriften jetzt einsenden und weiter VOLLGAS GEBEN mit sammeln!


Unterschreibt heute noch das Referendum «Nein zur Organspende ohne explizite Zustimmung», damit wir bis am 20. Januar die notwendigen 60‘000 Unterschriften haben.


Schweizweite Montagsspaziergänge

Die Teilnehmerzahlen haben sich in grösseren Städten z.T. sogar mehr als verdreifacht, im Vergleich zur Vorwoche. Konkret bedeutet das in BL bpsw. mehr als 230 Teilnehmer bei einem Spaziergang! Bern ebenfalls über 50! Immerhin. Wir sind erst in Woche drei!
Kleinere Orte starteten mit einer Hand voll Teilnehmer. Auch super! Die Menschen kommen in die Kraft!

Mancherorts begleitete die Polizei ein Stück, drehte dann aber ab. Anderswo wurde das Treffen untersagt und man wurde aufgefordert zu gehen. Dies war aber die absolute Ausnahme.
Man kommt mit Kerzen, Laternen oder Fackeln. Manche stossen einfach so dazu. Das miteinander ist das was zählt!
Jede Region tut das, was für sie stimmt. Genau so muss es sein! Eigene, wunderschön und mit Liebe gestaltete Flyer... eigene Routen.

Wir sind von Herzen dankbar, dass wir diesen Prozess (durch die Aufarbeitung und Zusammenstellung der landesweiten Übersichtslisten), begleiten dürfen.

Wir dürfen mit dieser Art Vogelperspektive durchaus sagen: Ja, in diesem Land tut sich etwas! Wie wunderbar! Wir sind sehr viele und werden - sichtbar - immer mehr!

Ein gutes neues Jahr!

Liebe Mitstreiter, Netzwerke, Vereine und aktive Menschen


Wir möchten uns herzlich für die grosse Unterstützung und das Miteinander im vergangenen Jahr bedanken!


«Gemeinsam Schweiz» startete im Sommer 2020 als ein Zusammenschluss von entschlossenen und aktiven Menschen, die bereit waren, etwas zu verändern. Frühzeitig ins TUN zu kommen. Die, damals «Dachkoordination» genannt, legte den Grundstein für eine in seiner Form einzigartige Kommunikationsstruktur in der Schweiz. Im vergangenen Jahr wuchs diese gemeinsam arbeitende Koordinations- und Vernetzungsgruppe über Vorstände und Netzwerkvertreter hinaus.

Aufgrund der Betreuung von vielen Gruppen mit tausenden Mitgliedern, können wir gezielt regionale Informationen auch dem Rest der Bewegung zugänglich machen. Ohne diese wunderbaren Menschen, die eben nicht in der Öffentlichkeit sichtbar sind, sondern tagtäglich im Hintergrund mit Menschen Austausch betreiben, aufmerksam sind, weiterleiten und vernetzen, wäre dieses «Gemeinsam» nicht möglich.

Diese Informationsflut wie Ihr sie alle kennt, wäre nicht zu bewältigen.


Daher ein grosses DANKE an alle Admins und aktiven Menschen, die jeden Tag im Einsatz sind!


Wir bemühen uns mit der Bewegung Austausch zu betreiben und nicht nur am «dauersenden von Informationen» zu sein. Wo klemmt's? Wo gibts Informationsbedarf? Wo wird gerade doppelt gearbeitet? Wir beraten strategisch und unterstützen bei der Kommunikation mit dem Rest der Bewegung. 

Unsere Arbeiten tun wir oft ohne Signatur, denn es ist wichtig, dass wir als Gesamtes vorankommen. Sich FÜR etwas zu mobilisieren, hat in unseren Augen weit mehr Potenzial, als nur aufgrund eines DAGEGEN aktiv zu sein. Die Erfahrung hat uns gezeigt, dass aus Angst und Wut kein gesundes und stabiles Fundament entstehen kann. Alternativen, ein sichtbares «Ich-bin-nicht-einverstanden», Aufklärung und Aufbau gehen Hand in Hand. Jeder setzt sich dort ein, wo er kann und sich am richtigen Ort fühlt. Wir unterstützen diese Prozesse mit der nötigen Transparenz als Plattform. 


Was wir uns für das neue Jahr wünschen:

Etwas mehr Unterstüzung, da diese wichtige Arbeit mitterweile nicht mehr nur nebenbei zu stemmen ist.

Die Bereitschaft von Aktiven, sich zu informieren und dann auf bestehende Netzwerke und Gruppen zuzugehen und mitzuhelfen, statt ein weiteres Mal von Null zu starten und eine Bubble in der Bubble zu erschaffen. 

Wir wünschen uns noch mehr sichtbaren Alltagsmut in der Gewissheit: ICH BIN EINER VON GANZ VIELEN! Denn das sind wir!

Dieses Jahr nehmen wir unseren mit Wissen gefüllten Rucksack und tun es einfach: Wir nehmen Menschen an die Hand und geben ihnen die Möglichkeit Teil davon zu sein. Wir zeigen ihnen, was wir schon erreicht haben, was aufgebaut wird und wo jetzt Engagement gefragt ist. 


Euch allen ein gutes neues, erfolgreiches und kraftvolles Jahr 2022!


«Gemeinsam Schweiz»


So, 2. Januar 2022